Sanieren mit E2-Wärmepumpenheizkörper
Text
Sanieren mit Wärmepumpe
Die Wärmepumpe kann ein hocheffizientes Heizsystem sein, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind - vor allem möglichst niedrige Systemtemperaturen Temperaturen.
Wenn sonst nichts am Gebäude verändert wird und die alten Heizkörper erhalten bleiben verbleiben, dann kann eine Wärmepumpe die Heizkosten im Vergleich zum alten gegenüber dem alten Heizkessel erhöhen. Das zeigen Beispiele aus der Praxis.
Eine Heizungssanierung mit einer Wärmepumpe bringt in der Regel nur dann zufriedenstellende Ergebnisse, wenn vor allem das Energieniveau des Gebäudes hoch ist.
Außerdem muss das Wärmeübertragungssystem an niedrige Systemtemperaturen angepasst Temperaturen angepasst sein. In der Vergangenheit kam die Fußbodenheizung, die mit mit Systemtemperaturen von etwa 35 °C auskommt, war das Mittel der Mittel der Wahl für Wärmepumpen. Dank des technischen Fortschritts ist eine Umstellung auf Fußbodenheizungen heute nicht mehr unbedingt notwendig, denn moderne Plattenheizkörper können auch bei vergleichsweise niedrigen niedrigen Temperaturen (z. B. 45 °C) betrieben werden können. Es gibt auch gebläseunterstützte Heizkörper die bei Temperaturen unter 45 °C betrieben werden können.